Was macht CBD im Körper?

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Wogegen hilft CBD Öl?

CBD ist gerade in aller Munde. Immer mehr Menschen schwören auf dieses pflanzliche Heilmittel, beispielsweise bei Kopfschmerzen oder Menstruationsbeschwerden. Doch was steckt hinter diesem Öl und bei was hilft es überhaupt?         

Was ist CBD Öl?

CBD Öl, kurz für Cannabidiol, ist ein Öl, das aus den Blüten und Blättern der Hanfpflanze hergestellt wird. CBD ist dabei eines von über 100 bekannten Cannabinoide. Cannabis ist eine Pflanzengattung innerhalb der Hanfgewächse, zu denen beispielsweise auch Hopfen zählt. Hanf wurde aufgrund seiner vielseitigen Wirkung bereist 2015 zur Heilpflanze des Jahres gewählt. Ähnlich wie bei Hopfen wird im Rahmen der pflanzlichen Heilmittel immer mehr Forschung betrieben, so auch bei CBD.

Auf der anderen Seite der Wirkstoffe von Hanf steht THC, die Abkürzung für Tetrahydrocannabinol, das eine psychoaktive Wirkung auf den Körper haben kann. Im Gegensatz zu THC löst sein Antagonist CBD keinen Rausch-ähnlichen Effekt aus und ist darum in keinen direkten Vergleich mit Gras oder Haschisch zu bringen. Während der Konsum von THC in vielen Länder verboten ist, so gilt das nicht für Produkte aus CBD.

Bereits 1940 wurde das Öl erfolgreich von dem Chemiker Roger Adams das erste Mal gewonnen. Bald wurde auch bemerkt, dass sich die Wirkung von CBD stark von der des THC unterscheidet. Heute wird gemutmaßt, dass die beiden Stoffe quasi genau gegensätzliche Wirkungen haben. Während THC eher aufregt, besänftigt und beruhigt CBD hingegen.

CBD Öl ist auch nicht mit herkömmlichem Hanföl zu vergleichen, das aus den Ölen der Hanfsamen gewonnen wird. Für CBD Öl werden spezielle Hanfpflanzen mit einem hohen Gehalt an CBD und einem gesetzlich gesetzten, sehr niedrigen Anteil an THC gezüchtet.

 

Welche Wirkstoffe hat CBD Öl?

CBD zählt neben THC zu den meist-untersuchten Komponenten von Cannabis. Doch, wie schon erwähnt, erzeugt CBD kein Rauschgefühl. Genau das ist auch eine Assoziation, die noch immer viele Menschen im Zusammenhang mit Hanf ziehen. Dabei lenkt die Wissenschaft den Fokus immer mehr auf die therapeutischen Wirkstoffe, die CBD für die Menschheit hat. Alle Hanfprodukte über einen Kamm zu scheren und das Bild von kiffenden Teenagern im Kopf zu haben, greift dabei eindeutig zu kurz und lässt andere Hanfprodukte außer Acht.   

CBD wirkt im Körper auf die Cannabinoidrezeptoren in unserem Körper – diese hat jeder Mensch, egal, ob er schon einmal in Kontakt mit Marihuana gekommen ist oder nicht. Es handelt sich bei den Cannabinoiden in CBD Öl um Körper-ähnliche Substanzen, die an denselben Rezeptoren andocken können. Diese Rezeptoren sind in fast allen Organen im Körper zu finden, besonders aber im Gehirn. Sie sind für Schmerz- und Entzündungsprozesse verantwortlich und gehören damit zum sogenannten Endocannabinoidsystem, kurz ECS. Das ECS reguliert darüber hinaus noch unsere Emotionen, den Schlaf-Wach-Rhythmus und die Wahrnehmung von Ängsten.

CBD Öl enthält verschiedene ernährungsphysiologische Wirkstoffe, darunter Terpene und Flavinoide, die zu den sekundären Pflanzenstoffen zählen. Während Flavinoide den Blutdruck regulieren und das Immunsystem positiv beeinflussen, sorgen Terpene für Entspannung und unterstützen die Konzentrationsfähigkeit und das Denkvermögen. Ein weiterer Wirkstoff, der sich in CBD Öl findet, sind Carotinoide. Sie unterstützen nicht nur das Sehvermögen, sondern wirken auch noch entzündungshemmend.

Darüber hinaus enthält CBD-Öl ungesättigte Fettsäuren wie Omega-6 und Omega-3, sowie Vitamin E und essenzielle Aminosäuren. Bei CBD Öl ist es besonders wichtig, auf eine biologische Herkunft des Hanfs zu achten, sowie auf eine schonende Gewinnung des Öls, damit alle Wirkstoffe erhalten bleiben. Des Weiteren sollten im Anbau weder Pestizide noch Herbizide oder Düngemittel verwendet werden.

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Wo wird CBD Öl angewandt?

Basierend auf den Prozessen, die das ECS reguliert, und der Wirkstoffe, die in CBD Öl enthalten sind, kann daraus auch ein breites Spektrum an Wirkweisen und Anwendungsmöglichkeiten abgewandelt werden. Besonders häufig wird CBD Öl bei Schlafstörungen angewandt. Viele Konsument*innen berichten von einem tieferen und erholsameren Schlaf. Die beruhigende Wirkung der Terpene sowie die blutdrucksenkende Qualität der Flavinoide kann hier zum Ausdruck kommen. CBD Öl bietet dabei eine Alternative zu medizinischen Schlaftablette, die im Gegensatz zu CBD nicht für eine dauerhafte Anwendung geeignet sind. Ähnlich zu Schlafstörungen wurden auch Erfolge von CBD-Öl auf Ängste, Angststörungen oder Nervosität verzeichnet, ebenfalls aufgrund seiner beruhigenden Wirkung.

Ein weiteres Behandlungsspektrum des CBD Öls sind Entzündungsprozesse. Das schließt zum Beispiel chronische Schmerzen, Kopfschmerzen, aber auch Migräne oder Menstruationsbeschwerden mit ein. Bereits im medizinischen Bereich wird CBD bei Krämpfen angewandt, wo es als krampflösendes Medikament beispielswiese bei Multipler Sklerose oder Formen von Epilepsie verwendet wird. Die krampflösende Wirkung kann auch unterstützend bei anderen Formen von Schmerzen wirken, wie zum Beispiel bei der Entzündung von Gelenken bei Arthritis.

Die antibakterielle Qualität von CBD Öl kann auch Hautprobleme lindern. So wird es zum Beispiel unterstützend bei der Bekämpfung von Akne eingesetzt. Es kann aber auch bei entzündlichen Prozessen der Haut helfen, wie etwa bei Neurodermitis oder Dermatitis. 

 

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Wie wird CBD Öl eingenommen?

Der Vorteil an CBD in Öl-Form ist, dass das CBD auf diese Art sehr gut vom Körper aufgenommen werden kann, da sich Cannabinoide nur in Fett lösen. Genau wie Öle für die Ernährung wird CBD Öl auch oral eingenommen und direkt in den Mund geträufelt. Da es gleich über die Mundschleimhaut aufgenommen wird, kann sich die Wirkung noch schneller entfalten. Die positive Wirkung von CBD Öl entfaltet sich normalerweise nach etwa 20 Minuten bis zu 2 Stunden.

CBD Öl kann entweder dauerhaft als pflanzliches Heilmittel, zum Beispiel bei chronischen Schlafstörungen oder Angstzuständen, eingenommen werden oder auch nur bei akuten Beschwerden, wie zum Beispiel bei Menstruationsbeschwerden oder etwa Prüfungsangst.

Bei der Anwendung von CBD Öl kommen bei seiner Wirksamkeit verschiedene Inhaltsstoffe zusammen, die den Körper unterstützen. Ein sehr großer Vorteil von CBD Öl ist zudem, dass es bis dato nur wenige Nebenwirkungen hervorruft, jedoch ein großes Wirkspektrum aufweisen kann.

Das Vorurteil, mit dem manche Menschen noch CBD Öl gegenübertreten, konnten wir hoffentlich entkräften. Denn CBD Öl wird uns voraussichtlich noch sehr, sehr lange begleiten und nutzen, da es in den nächsten Jahren immer weiter erforscht wird. Fast jede Woche kommen neue Untersuchungsergebnisse an die Öffentlichkeit, die noch weitere Anwendungsmöglichkeiten aufzeigen. Das wird verstärkt durch das wachsende Interesse an Naturheilkunde und Phytotherapie, der Medizin aus Pflanzen. Denn Medizin kann auch nachhaltig sein, wie das CBD Öl zeigt.

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